ROXY & IHR WUNDERTEAM

Operette von Paul Abraham

Volksoper Wien

Premiere 11.09.2021

Pressestimmen

„Ein frivoler Volltreffer! – Elf Jahre ist es her, dass sich die Volksoper das letzte Mal mit Paul Abraham beschäftigt und „Die Blume von Hawaii“ in ein ödes Regietheaterland verpflanzt hat. Diesmal setzt sie auf das richtige Pferd: Regisseur Andreas Gergen stellt eine Show auf die Bühne, nach deren Rasanz sich das (Ex-) Operetten-Mekka Mörbisch alle Finger abschlecken könnte. Ebenso mühelos schnurrt diese Show dahin, mit flüssigen Bühnenumbauten und einem Ensemble, das fast so koordiniert in Bewegung bleibt wie der FC Barcelona. Reines Unterhaltungstheater? Ja, doch alles andere wäre Themenverfehlung.“
(Wiener Zeitung)

„Fußballoperette „Roxy“ an der Wiener Volksoper gefeiert… Andreas Gergen – einstiger Salzburger Operndirektor und mittlerweile einer der renommiertesten Musicalregisseure – geht hier bei seinem Hausdebüt an der Volksoper mit und bietet dynamisches Kurzpassspiel.“
(APA)

„Roxy an der Volksoper: Künstlerischer Kantersieg mit genialem Zug zum Tor… Regisseur Andreas Gergen, Dirigent Kai Tietje und Chefdramaturg Christoph Wagner-Trenkwitz haben diese Roxy“ zu einem Pflichtspiel in der Kategorie Champions League gemacht. (…) Was die Volksoper aus diesem Stoff macht, ist – um im Fußball-Jargon zu bleiben – Pressing pur mit totalem Zug zum Tor. Das ist vor allem Regisseur Andreas Gergen zu verdanken, der eine sensationelle Revue-Show macht. So geht Musik, so geht Fußball!“
(Kurier)

„Hinreißende Fußballoperette mit vielen Gags und Sexappeal! – In einer aktualisierten Textfassung durch Christoph Wagner-Trenkwitz und Regisseur Andreas Gergen hat dieser eine sprühende Revue mit hohem Tempo, vielen Ideen, Gags und Sexappeal inszeniert. Stehende Ovationen!“
(Kleine Zeitung)

„Eine frivole Fußball-Operette… Paul Abrahams Roxy und ihr Wunderteam“ gelang in einer Inszenierung voll Rasanz und Esprit. Die Inszenierung? Spritzig, zugkräftig! An der Volksoper kommt all das mit Rasanz und Esprit daher, ideenreich inszeniert von Andreas Gergen. (…) Frech, teilweise sogar frivol ist diese Roxy“ also jedenfalls schwungvoll und schmissig.“
(Die Presse)